Irgendwann hat jeder von uns mit Altenpflege zu tun.
Wenn Sie sich jedoch im Vorfeld über alle Möglichkeiten der Altenpflege informieren, können Sie im Bedarfsfall schneller die richtigen Entscheidungen treffen.
Dafür sollte innerhalb der Familie erörtert werden, wie die Pflege aussehen sollte. Wenn der Pflegebedürftige nur mit bestimmten Verrichtungen Hilfe braucht, bietet es sich an, einen Pflegedienst zu beauftragen. Bedarf die Person ständiger Pflege kann eine private Pflege mit einer ständig beschäftigten Pflegekraft oder eine Heimunterbringung infrage kommen. Für die häusliche 24 Stunden Pflege werden gerne Pflegekräfte aus dem Ausland, vor allem polnische Pflegekräfte eingestellt, da diese für weniger Geld arbeiten als Pflegepersonal aus Deutschland.
Bei dieser Entscheidung spielen vorrangig die Vorlieben der pflegebedürftigen Person, aber zu einem großen Teil auch die zur Verfügung stehenden Geldmittel eine große Rolle. Daher sollten Sie sich auch schon frühzeitig über mögliche Unterstützungen von der Krankenkasse und der Pflegekasse informieren, sowohl in Bezug auf die Bezahlung eines Pflegedienstes als auch für die Heimunterbringung kümmern.
Mit den richtigen Informationen und der richtigen Vorsorge trifft es den Pflegebedürftigen und die Angehörigen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, wenn der Pflegefall dann wirklich eintritt. Wenn die Angehörigen in einem solchen Moment ganz auf sich allein gestellt sind und alle Entscheidungen selbst treffen müssen, sind sie schnell überfordert. Für die eigentliche Pflege fehlt es den Angehörigen oft an dem notwendigen Wissen. Auch kann es für sie sehr schwierig sein, ihr eigenes Leben mit den Pflegebedürfnissen des Angehörigen in Einklang zu bringen.
Sie sollten auch frühzeitig eine Patientenverfügung für das Krankenhaus verfassen. Bei einem akuten Notfall wird dann nach Ihren eigenen Wünschen verfahren und Sie nehmen Ihren Angehörigen schwere und unliebsame Entscheidungen ab.
Selbst bei frühzeitiger Vorsorge, müssen eventuell noch Hilfsmittel, Pflegebett, Rollstuhl und einiges mehr besorgt werden. Auch hier ist es wichtig, die Anlaufstellen zu kennen und über die Finanzierung informiert zu sein.
Wenn Sie sich also schon früh alle Informationen zur Altenpflege besorgen und sich untereinander besprechen, wie bei einem Pflegefall zu verfahren ist, können Sie sich und Ihren Angehörigen viel Ungewissheit und Stress ersparen. Sie wissen genau, was im Fall der Fälle passiert und können alles nach dem Wunsch des Pflegebedürftigen in die Wege leiten. Und der Pflegebedürftige selbst weiß, dass im Notfall die richtigen Entscheidungen entsprechend seinen eigenen Wünschen getroffen werden. Es ist eine gute Idee, mögliche Pflegedienste, Pflegeheime und Pflegevermittlungen mit Anschrift und Telefonnummer aufzulisten, damit sie im Bedarfsfall nicht noch lange danach suchen müssen, sondern sofort mit ihnen Kontakt aufnehmen können.
Was bedeutet Altenpflege für mich als Angehöriger?
Wie bereits im vorangegangenen Abschnitt gesagt, sollte frühzeitig über einen möglichen Pflegefall und über die bestehenden Möglichkeiten gesprochen werden und das, bevor es schon körperliche Anzeichen oder Anzeichen einer einsetzenden Demenz gibt.
Vor allem, wenn es sich bei dem Pflegebedürftigen um die eigene Mutter oder den eigenen Vater handelt, wollen Tochter oder Sohn natürlich Ihr Bestes geben, damit diese gut und richtig versorgt und gepflegt werden.
Der Gedanken an mögliche Pflegebedürftigkeit wird sowohl von den Kindern als auch von den Senioren meist ignoriert. Wenn der Fall dann eintritt, sind die Kinder überfordert und die Senioren verweigern meist jede Hilfe, weil sie sich ihrer eigenen Bedürftigkeit nicht bewusst sind. Dadurch kann es auf beiden Seiten zu Spannungen kommen, die dann schwer zu lösen sind.
Wenn Sie sich als Angehöriger entschieden haben, die Pflege selbst zu unternehmen, kommen auf Sie organisatorische Aufgaben, wie die Korrespondenz mit der Pflegekasse zu. Sie müssen sehr wahrscheinlich verschiedene Hilfsmittel besorgen. Möglicherweise muss die Wohnung des Pflegebedürftigen behindertengerecht, also barrierefrei umgebaut werden. Auch das kann schon frühzeitig geschehen und mögliche Zuschüsse sollten ausgelotet und genutzt werden. Selbst jüngere Leute sollten bei einer Renovierung schon daran denken. Zu allen diesen Aufgaben kommt dann noch die eigentliche pflegerische Tätigkeit hinzu. Sie werden mit einer ganzen Reihe von Aufgaben vom Anziehen bis hin zur Zahnpflege konfrontiert. Dazu ist praxisnahes Pflegewissen notwendig, das Sie erstens unterstützt und zweitens auch Ihre eigene Gesundheit schützt. Sie finden dazu viele Informationen im Internet und auch die Krankenkasse und die Pflegekassen bieten Kurse zur Pflege von Angehörigen an. Pflegekräfte im Krankenhaus und Ärzte können Ihnen wertvolle Tipps geben.
Bei unserer immer älter werdenden Bevölkerung und bei der Knappheit der vorhandenen Heimpflegeplätze, ist die Altenpflege daheim besonders wichtig. Bei Demenzerkrankungen tritt die Pflegebedürftigkeit meist langsam und schleichend ein. Bei einem Schlaganfall hingegen kommt die Pflegebedürftigkeit meist plötzlich und unerwartet. Oft übernehmen in solchen Fällen Angehörige die Pflege. Sie stehen dann vor verantwortungsvollen Aufgaben. Im Pflegealltag kommen die folgenden Aufgaben auf sie zu:
Sie sollten Wissen über unterschiedliche Alterserkrankungen haben und fähig sein, vorbeugende Maßnahmen dagegen durchzuführen, wie z. B. Dekubitus, Soor, Kontrakturen oder Intertrigo (Wundsein).
Körperliche anstrengende Hebe- und Lagerungstechniken sollten beherrscht werden.
Sie müssen Körperpflege, Intimpflege und Mundpflege erledigen.
Mobilitätsförderung und Sturzvermeidung gehören ebenfalls zu den Aufgaben, die ohne Hintergrundwissen schwer durchzuführen sind.
Spezialwissen für Hygienemaßnahmen ist wichtig.
Der Umgang mit der Bettlägerigkeit eines Pflegebedürftigen muss erlernt werden.
Auch die Verabreichung der Medikamente obliegt der Verantwortung des Pflegenden.
Bei Bedarf muss die Handhabung verschiedener Medizinprodukte wie z. B. eines Dauerkatheters, eines Blasenkatheters, einer EG-Ernährungssonde oder die Stoma-Versorgung erlernt werden.
Auch, wenn sie die Pflege zuhause selbst in die Hand nehmen, ist diese keine leichte Tätigkeit, die mal eben so erledigt werden kann. Aber speziell für pflegende Angehörige gibt es viele Informationen, die Sie bei der Pflege unterstützen können. Und wenn es finanziell machbar ist, sollten Sie sich auf jeden Fall Hilfe durch einen ambulanten Pflegedienst oder sogar durch eine häusliche Betreuung durch Pflegepersonal holen.
Es gibt auch verschiedenes Hilfsmaterial, auf das sie bei der häuslichen Betreuung zurückgreifen können. Das sind beispielsweise: Technische Hilfen beim Heben und bei der Lagerung, wie Hebehilfen und Aufstehhilfen. Techniken wie Kinästhetik schonen Ihre eigenen Kräfte und machen das Heben oder die Lagerung für beide Seiten einfacher und angenehmer.
Für die Körperhygiene ist die Wahl der richtigen Utensilien, ein abgestimmter, fester Ablauf und praktische Hilfsmittel für das Badezimmer und die Toilette wichtig. Eine gute Mundhygiene verhindert Entzündungen, die dem Pflegebedürftigen weitere Probleme verursachen könnten.
Auch bei der Förderung der Mobilität und der Vermeidung von Stürzen helfen Techniken wie die Kinästhetik, Ihren eigenen Körper zu schonen und Ihre eigene Gesundheit zu erhalten.
Wenn der Patient bettlägerig ist, ist spezielles Wissen über die Gestaltung der Umgebung oder über erforderliche Maßnahmen zur Aktivierung gefragt.
Bei der Verabreichung der Medikamente müssen Sie auf mögliche Neben- oder Wechselwirkungen achten.
Weiterhin ist es wichtig, den Kranken gut zu beobachten, damit Ihnen keine Erkrankungen oder Schmerzen entgehen. Ein Pflegetagebuch könnte hier sehr nützlich sein.
Bei all den vielen Aufgaben, die Sie bei der häuslichen Betreuung übernehmen, kann es leicht geschehen, dass Sie sich selbst überfordern. Beantworten Sie für sich einmal die folgenden Fragen:
Leiden Sie oft unter Rückenschmerzen?
Leiden sie oft unter Knieschmerzen?
Treten bei Ihnen oft Herz-Kreislauf-Beschwerden auf?
Fühlen Sie sich oft gereizt oder überfordert?
Leiden Sie an depressiven Stimmungen?
Macht Ihr Magen öfter Beschwerden?
Schlafen sie schlechter als früher?
Wenn Sie mehrere dieser Fragen mit „Ja“ beantworten müssen, ist das ein deutlicher Hinweis, dass die Pflege Ihres Angehörigen Sie zu stark belastet. Es kann ein Anzeichen dafür sein, dass Sie Ihre eigenen Bedürfnisse und Ihre eigene Gesundheit vernachlässigen. Sie sind für Ihren Pflegefall nicht nützlich, wenn Sie bei der Pflege selbst krank werden. Suchen Sie sich also rechtzeitig Hilfe. Es kann ja schon ausreichen, dass Ihr Ehepartner ihnen einmal ein paar Stunden die Pflegeaufgaben abnimmt und Ihnen etwas Freizeit verschafft. Oder schalten Sie einen ambulanten Pflegedienst ein, der Ihnen einen Teil der Aufgaben abnimmt.
Was bedeutet Altenpflege für mich als Betroffener?
Auf keinen Fall sollten Sie unterschätzen, was mit der Altenpflege auf Sie zukommt. In Deutschland wird über die Pflegebedürftigkeit nicht gerne gesprochen. Das Thema Altwerden, Krankwerden und Pflegebedürftigkeit und gar das Thema Sterben schieben wir gerne weit von uns weg, vor allem, wenn es uns selbst oder einen geliebten Angehörigen betrifft.
Wenn wir uns jedoch überwinden und diese Themen frühzeitig ansprechen, ersparen wir beiden Seiten viel Unsicherheit, Angst und Stress, wenn der Fall wirklich eintritt. Ausreichende Informationen und gute Vorplanung erleichtern Ihnen und Ihren Angehörigen im Ernstfall das Weiterleben erheblich. Sie als Pflegebedürftiger selbst wissen, dass Sie gut versorgt sind und dass Ihren Wünschen entsprochen wird und Ihre Angehörigen werden genau wissen, was zu tun ist und dementsprechend handeln, ohne erst noch groß über Pflegedienst, Heimunterbringung oder 14 Stunden Pflege nachforschen zu müssen.
Ihre Angehörigen und Sie haben dann bereits beschlossen, ob eine Pflege zuhause durch Ihre Angehörigen, ein ambulanter Pflegedienst, eine 24 Stunden Pflegekraft oder eine Unterbringung in einem Pflegeheim infrage kommt. Auch eine Kombination aus häuslicher Pflege und einem Pflegedienst sollte bedacht werden. Auch die finanziellen Angelegenheiten sollten zu diesem Zeitpunkt bereits geregelt sein. Für die 24-Stunden Pflegekraft gibt es eine Pflegevermittlung, die Pflegekräfte aus dem Ausland, vor allem polnische Pflegekräfte vermittelt. Auch einen Kontakt für eine solche allgemeine Pflegevermittlung oder eine spezielle polnische Pflegekräfte Vermittlung sollten Sie sich bereits vorgemerkt haben. Bei „Pflege aus Leidenschaft“ ist eine solche polnische Pflegekräfte Vermittlung, die sehr bemüht ist, die richtige und passende polnische Pflegekraft in den Haushalt des Senioren zu vermitteln.
Mit einer gründlichen Vorplanung können Sie und Ihre Angehörigen beruhigt und sicher in die Zukunft blicken.
Was muss ich über Altenpflege wissen?
Altenpflege ist die notwendige Pflege, die alte Menschen benötigen, wenn sie sich nicht mehr selbst versorgen können. Für die Altenpflege gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Pflegeheim
ambulanter Pflegedienst
Pflege zu Hause
24-Stunden-Pflege durch eine polnische Pflegekraft
Betreutes Wohnen, Pflege-WG. Demenz-WG
In Deutschland sind hauptsächlich die Frauen in der Familie dafür zuständig, für den pflegebedürftigen Angehörigen, seien es die eigenen Eltern, die Eltern des Partners oder auch ein Kind, zu sorgen. Sie sind für die Pflege daheim genauso zuständig wie für die Kontaktaufnahme mit einer Pflegevermittlung, einem Pflegedienst oder einem Pflegeheim.
Es ist wichtig, bestimmte Fragen schon frühzeitig zu klären, solange die Eltern noch bei klarem Verstand sind und noch verstehen, warum sie vielleicht einmal einen Pflegedienst in Anspruch nehmen oder in ein Pflegeheim gehen müssen. Wenn der Pflegefall eintritt sträuben sie sich oft gegen eine Unterbringung in einem Heim oder dagegen, einen Pflegedienst einzuschalten oder für eine 24 Stunden Pflege eine polnische Pflegekraft einzustellen.
Wenn diese Entscheidungen erst getroffen werden, wenn der Pflegefall eingetreten ist, stehen meist schlimme Erfahrungen ins Haus. Auf die Schnelle ist kein Heimplatz zu finden, die Pflegedienste haben keine freien Kapazitäten, die zur Verfügung stehenden Pflegekräfte passen nicht in das häusliche Umfeld des Pflegebedürftigen und vieles mehr.
Wenn Sie eine 24 Stunden Pflege wünschen, sollten sie sich mit einer seriösen Pflegevermittlung in Verbindung setzen. Eine sehr gute Anlaufstelle ist Pflege aus Leidenschaft (https://www.pflege-aus-leidenschaft.de/ ). Bei dieser Pflegevermittlung nehmen sich die Vermittler lange Zeit, um perfekt passende Menschen zusammenzuführen. Es wird nicht nur die fachlich kompetente Pflegekraft für die Krankheiten des Senioren ausgesucht, sondern auch auf die menschliche Kompatibilität, ob beispielsweise die Hobbys und Interessen zusammenpassen, wird größter Wert gelegt.
Was bedeutet Grundpflege?
Die Grundpflege eines Pflegedienstes umfasst Bereiche wie Ernährung, Hygiene, Mobilität, Tischdecken, Spülen und andere nicht medizinische Dinge. Unter Grundpflege versteht man die Versorgung eines Menschen, der vorübergehend oder dauerhaft seine alltäglichen Grundverrichtungen nicht alleine erledigen kann.
Der Pflegebedürftige benötigt die Unterstützung einer Pflegeperson, also einer Pflegekraft eines ambulanten Pflegedienstes, von Ihnen als pflegendem Angehörigen oder einer anderen externen Pflegekraft, wie z. B. die einer 24 Stunden Pflege. Die Pflegeperson übernimmt bei der Grundpflege solche Tätigkeiten, die der Betroffen nicht mehr alleine verrichten kann. Die Pflegekraft unterstützt und fordert den Pflegebedürftigen bei dem, was er noch selbst erledigen kann. Das ist vor allem wichtig, wenn die pflegebedürftige Person bettlägerig ist und alle Grundverrichtungen im Bett erledigt werden müssen. Diese Form der Grundpflege wird dann auch „Grundpflege im Bett“ genannt.
Große Grundpflege und kleine Grundpflege
In dem Angebot der Leistungen von ambulanten Pflegediensten finden Sie Listen, die in kleine Grundpflege, große Grundpflege, Grundpflege am Bett, Grundpflege am Waschbecken eingeteilt sind und jeweils mehrere Punkte enthalten. Die unterschiedlichen Leistungspakete sind von Bundesland zu Bundesland verschieden. Sie können sich darüber unter www.pflege.de informieren. Die genauen Details erhalten sie von einem ambulanten Pflegedienst vor Ort. Die kleine und die große Grundpflege unterscheiden sich durch den Aufwand, der beim Waschen betrieben werden muss.
Die kleine Grundpflege kann folgende Tätigkeiten umfassen:
Das An- und Ausziehen einschließlich des Bereitlegens der neuen, sauberen Kleidung.
Das Waschen von Teilbereichen des Körpers. Mundpflege und Zahnpflege, eventuell auch Reinigung der Zahnprothesen und Lippenpflege.
Hilfe beim Harnlassen und Stuhlgang mit Hilfestellung entweder im Bett.
Entsorgung oder Begleitung zum WC mit Hilfestellung und anschließender Reinigung, eventuell Katheter Pflege oder Stomaversorgung bei Anus praeter (künstlicher Darmausgang).
Die große Grundpflege kann folgende Tätigkeiten umfassen:
Auswahl der Kleidung und Unterstützung beim An- und Ausziehen.
Ganzkörperwäsche am Waschbecken, in der Dusche oder in der Badewanne mit Haarwäsche und Trocknung.
Mund- und Zahnpflege, eventuell auch die Zahnprothesenversorgung und Lippenpflege.
Hilfe beim Harnlassen und Stuhlgang mit Hilfestellung entweder im Bett.
Entsorgung oder Begleitung zum WC mit Hilfestellung und anschließender Reinigung, eventuell Katheter Pflege oder Stomaversorgung bei Anus praeter (künstlicher Darmausgang).
Können Demenzkranke zu Hause gepflegt werden?
Grundsätzlich können auch Demenzkranke zu Hause verpflegt werden. Das hängt jedoch davon ab, ob Sie willens sind, dass für den Kranken zu organisieren, denn bei Demenzkranken ist vor allem zu beachten, dass sie ständig überwacht werden müssen, damit sie sich nicht selbst schaden.
Bei einem Demenzkranken reicht der kurze Besuch eines Pflegedienstes nicht aus. Sie sollen sich in dem Fall auf jeden Fall für eine 24 Stunden Pflegekraft entscheiden.
Die Wahl der Pflegekraft hängt in diesem Fall von deren Kompetenzen ab, ob sie die Befähigung hat, eine Pflegeplanung Demenz auf die Beine zu stellen. Auch der Zustand des Patienten ist ausschlaggebend für die Wahl der Pflegekraft.
„Pflege aus Leidenschaft“ ist eine sehr gute Anlaufstelle, eine passende Pflegekraft zu finden. Die Ausbildung alleine hilft bei Demenzkranken nicht, die Pflegekraft muss auch mit dem Herzen dabei sein. Vor allem polnische Pflegekräfte bringen diese Einstellung mit. Sie sind herzlich und voller Empathie. Sie pflegen die Senioren sehr gefühlvoll so als, ob es Ihre eigenen Eltern wären.
Fazit
Der Ratgeber zeigt, wie wichtig es ist, sich rechtzeitig über alle Möglichkeiten zur Betreuung einer pflegebedürftigen Person zu informieren. Bevor Entscheidungen getroffen werden, sollten alle Möglichkeiten, wie häusliche Pflege, ein ambulanter Pflegedienst, betreutes Wohnen und ein Pflegeheim genauestens in Betracht gezogen werden. Die häusliche Pflege kann auch mit einem ambulanten Pflegedienst kombiniert werden. Bei der Auswahl müssen die Wünsche des Betroffenen, sein Gesundheitszustand und auch seine finanziellen Mittel einbezogen werden. Nur, wenn alles zur Zufriedenheit aller Beteiligten gelöst ist, können Sie beruhigt in die Zukunft blicken und werden für alle Notfälle gerüstet sein